Statement Carsten Schütz Geschäftsführer derVereinsbrauerei Apolda zur CLP-Werbung in Erfurt:
In Deutschland sinkt der Bierabsatz seitJahren – das spüren vor allem kleine und mittelständische Brauereien.
Gleichzeitig wird Bier immer häufiger zuSchleuderpreisen angeboten. Das betrifft nicht nur „Billigbier“, sondern auchbekannte Marken.
Für uns als regionale Brauerei entsteht einTeufelskreis: Wir wollen unsere Regionalität bewahren und gleichzeitigwettbewerbsfähig bleiben. Doch wie oft können wir unser Bier noch günstigeranbieten, ohne unsere Werte und Qualität zu gefährden?
Diese Entscheidung liegt letztlich bei Ihnen –bei jeder Biergenießerin und jedem Biergenießer, welche im Supermarkt vor denGetränken stehen. Es geht um die bewusste Wahl: kaufe ich möglichst billig oderunterstütze ich Qualität und Tradition?
Unsere Biere werden mit höchsterHandwerkskunst und voller Leidenschaft gebraut. Dies erfordert qualifizierteMitarbeiter, Zeit und einen angemessenen Preis.
„Tut was für die Region, lasst uns nichtsterben!“ heißt, sich bewusst für unsere Heimat undihre Traditionen zu entscheiden.
Wer unsere Biere kauft, stärkt nicht nur dieVereinsbrauerei Apolda, sondern unterstützt auch über 200 Vereine, die aufunser Engagement angewiesen sind, und trägt dazu bei, regionale Arbeitsplätzeund Thüringer Geschichte zu bewahren.
Wir sind der erste Ansprechpartner, wenn es umSponsoring in der Region geht – sei es für Sport, Kultur oder soziale Projekte.Deshalb sollten wir auch die erste Wahl sein, wenn es um Ihren Bierkauf geht.
Natürlich hat uns die Zeit der Krisen starkgetroffen. Corona und die weltweiten Entwicklungen haben die Kosten fürRohstoffe und Energie enorm in die Höhe getrieben. Wir mussten unsere Preiseanpassen und haben dadurch Absatz eingebüßt.
Doch wir geben nicht auf! Mit neuen Biersortenund innovativen Ideen wollen wir das Heimatbier der Region bleiben.
Helfen Sie uns dabei. Kaufen Sie bewusst – fürdie Region und Ihre Brauerei.
Carsten Schütz
Geschäftsführer der Vereinsbrauerei ApoldaGmbH
Apolda, den 25.11.2024